Lifepoints im Test: Meine Lifepoints Erfahrungen 2024

Eingabe von persönlichen Daten auf Website

Eins vorweg! Lifepoints spielt in der Champions League! Das Portal für Online-Umfragen mit dem klangvollen englischen Namen ist eine der größten Plattformen für die Online-Meinungserhebung auf dem ganzen Erdball. Ob es jedoch auch eine seriöse Quelle ist, um dir einen vernünftigen Nebenverdienst anzuhäufen, habe ich über zwei Monate hinweg getestet. In meinem folgenden Testbericht werde ich dir über meine Erfahrungen bei Lifepoints berichten und dabei erklärten, wie die Registrierung funktioniert, wie du hier Geld verdienen kannst, welche Auszahlungsmöglichkeiten es gibt und ob auf Datenschutz wert gelegt wird.

Wer oder was ist Lifepoints?

Wie bei Toluna oder Swagbucks auch verbirgt sich hinter Lifepoints ein wirklich riesiges Portal zur Online-Meinungserhebung, welches auf dem ganzen Globus und in vielen verschiedenen Sprachen aktiv ist. Falls du im Übrigen noch nie von dem Portal gehört hast, kann es daran liegen, dass es bis zum Jahr 2019 den Namen MySurvey trug. Hinter dem Umfragepanel steckt Lightspeed Research Limited. Hauptsitz vom Unternehmen, welches zur Kantar Group gehört und in über 70 Ländern dieser Welt vertreten ist, liegt in London. Nach Angaben der Kantar Group selbst hat das Portal inzwischen mehr 5 Millionen Mitglieder

Von einem riesigen Weltunternehmen erwarte ich, dass die Datenschutzstandards verständlich und nutzerorientiert sind. In diesem Punkt schneidet Lifepoints hervorragend ab. Dadurch, dass das Portal im Vereinigten Königreich beheimatet ist, ist es auch an europäische Datenschutzverordnungen gebunden. Daran hat zum Glück auch der Brexit nichts geändert! Das Gute daran ist, dass die europäischen Datenschutzbestimmungen sehr nutzerfreundlich und transparent sind. Du musst dir keine Sorgen machen, dass deine Daten an irgendwelche dubiosen Phishingportale und Scam-Plattformen weitergegeben werden.

Datenschutz Lifepoints
Die Datenschutzbestimmungen von Lifepoints, leider sind sie auf Englisch.

So geht es bei Lifepoints los: Alles zur Registrierung

Der Anfang ist wirklich leicht und die Voraussetzungen für eine Registrierung bei Lifepoints sind niedrig. Du musst 16 Jahre alt sein, einen Internetzugang und eine E-Mail-Adresse haben, dann kann es auch schon losgehen. Die kostenlose Registrierung kannst du auf der Website oder in der App vornehmen. Dafür musst du neben deiner E-Mail und deinem Namen noch ein paar Angaben zu deiner Adresse machen. Achte darauf, dass du hier deine echten Daten und keine Fake-Namen oder ähnliches eingibst. Interessant ist, dass du die Registrierung auch mit deinem G-Mail oder Facebook Account durchführen kannst.

Zum Abschluss musst du noch zwei, drei Häkchen bei den Datenschutzbestimmungen setzen und dann solltest du eigentlich eine E-Mail mit dem Bestätigungslink bekommen. Dummerweise hat das bei mir beim ersten Versuch nicht geklappt. Im Gegenteil, ich bekam die Nachricht, dass ich aus verschiedenen Gründen nicht für das Portal zugelassen wurde und es 30 Tage später noch einmal versuchen sollte. Mein erster Registrierungsversuch war im April und ich habe es dann ein zweites Mal im Mai versucht und wurde, diesmal aus dem Vereinigten Königreich heraus, zugelassen.

Achtung: Falls du so wie ich auch ein digitaler Nomade bist und dein Geld aus dem Ausland verdienst, musst du jedoch aufpassen. Lifepoints hat eine verdammt gute Standorterkennung. Ich musste mir einen VPN herunterladen, um diese zu umgehen und Umfragen auf Deutsch zu bekommen. Selbst das hat bei meiner Testphase aus dem Vereinigten Königreich heraus, nur manchmal funktioniert.

Erfolgreich registriert, was nun?

Nachdem die Registrirung bei LifePoints funktioniert hat und du dein Profil mit ein paar Informationen über deine Interessen ausgefüllt hast, geht es an die Arbeit. Bei Lifepoints musst du dir Punkte verdienen, die am Ende einem finanziellen Gegenwert entsprechen. Bei der Namenswahl wurde das Portal ganz kreativ, denn die Punkte heißen…Lifepoints (LP)! Wow, ist das einfallsreich.

Hinweis: Bei diesem Portal ist es von großer Bedeutung, dass du die Profilfragen zum Familienstand, Interessen oder auch deiner Berufssituation ausfüllst. Aufgrund der Seriosität des Portals sehe ich darin auch kein Problem. Aber Lifepoints Algorithmen sind sehr streng, sodass Einladungen zu Umfragen von deinen Profilangaben abhängig sind.

Lifepoints-App vs Website

Lifepoints besitzt nicht nur die gut strukturierte und einfach zu bedienende Website, sondern auch eine App. Diese kannst du ohne Probleme im Apple App-Store oder auch im Google Play-Store herunterladen. Während die Website für mich den Nachteil hat, dass sie manchmal relativ lange für das Laden der Inhalte braucht, läuft die App flüssiger. Da ich aber selbst lieber vom Laptop mit einem Bierchen im Garten arbeite, habe ich die App nicht besonders ausführlich getestet. Insgesamt habe ich dort eine Woche Umfragen beantwortet und abgesehen davon, dass sie ziemlich ähnlich wie die Internetseite auch aufgebaut ist, ist mir ein Nachteil aufgefallen.

App Lifepoints

Was mir nicht so gut gefällt: Manche Umfragen hatten keine Kompatibilität mit meinem Smartphone. Das bedeutet, dass Felder verrutscht waren oder ich Umfragen nicht abschließen konnte, da es keinen „Weiter-Button“ bei mir gab, der mich zur nächsten Seite gebracht hätte. Am Laptop hatte es dann aber später funktioniert.  Die App ist sicher cool für unterwegs, aber nur darauf würde ich mich nicht verlassen.

So kannst du bei Lifepoints Geld verdienen

Ich bin wirklich kein Freund von diesen Punktesystemen, aber man muss ja nehmen, was man kriegt. Bei Lifepoints gibt es verschiedene Wege, dir die LP zu erarbeiten. Zum einen sind dies natürlich Online-Umfragen, diese stellen klar den Hauptverdienst dar. In meiner ersten Woche bei Lifepoints habe ich leider nur zwei Umfragen erhalten, da hatte ich aber auch mein Profil noch nicht vollständig ausgefüllt. Ab der zweiten Woche war es dann unterschiedlich, aber grob kannst du mit fünf bis sieben Umfragen pro Woche rechnen. Das ist schon sehr viel, da können eigentlich nur Portale wie Mingle respondi oder MeinungsOrt mithalten. Pro Umfrage kannst du dabei durchschnittlich mit einer Vergütung zwischen 100 und 150 Punkten rechnen, das entspricht einem Betrag zwischen 90 Cent und 1,40 €

Was mir gut gefiel: Manchmal ist jedoch auch vorgekommen, dass ich für eine Umfrage mit 300 Punkten oder sogar noch mehr belohnt wurde. Das war aber eher die Ausnahme und galt auch nur für besonders lange Umfragen.

Der zweite Weg zum Nebenverdienst sind Produkttests, die aber wesentlich seltener vorkommen. Aus diesem Grund benötigt Lifepoints jedoch auch deine Adresse. In meiner zweimonatigen Testphase flatterte mir sogar ein Test ins Haus. Ich bekam ein Duschgel, welches dem einer bekannten Marke glich, in einer Flasche ohne Etikett nach Hause geschickt und sollte dieses testen und bewerten, ob ich es so kaufen würde. Das funktionierte einwandfrei. Schön war, dass sowohl der Test als auch die anschließende Umfrage vergütet wurden.

So sind die Umfragen aufgebaut und diese Probleme treten auf

Der Aufbau der Umfragen bei Lifepoints ist recht unterschiedlich und das Gleiche gilt für die Themenauswahl. Das liegt daran, dass das Portal viele verschiedene Institute, Ministerien oder auch private Unternehmen als Partner hat. Die meisten Umfragen werden nämlich nicht von dem Panel selbst geschaltet, sondern man wird auf eine Seite eines Partners weitergeleitet. 

Auf diesen beginnt dann alles mit ein paar Fragen zu deiner persönlichen Situation oder deinen Interessen. Basierend auf den Antworten wird entschieden, ob du zur Zielgruppe für die Umfrage gehörst oder nicht. Als Beispiel hatte ich eine Umfrage zum Thema Haarpflegeprodukte. Da ich außer Shampoo und Stylingmittel nichts verwende, habe ich das in den Auswahlfragen auch so angegeben und wurde dann nicht zugelassen. Solche Fälle traten bei mir ungefähr einmal in meinen wöchentlichen Umfragen auf.

Was bei mir so gut wie gar nicht vorkam, waren fehlerhafte Umfragen, abstürzende Umfragen oder nicht verbuchte Punkte. Da arbeitete Lifepoints stets vorbildlich und es hat alles funktioniert.

Diese Umfragethemen kamen in meinem Test vor

Wie schon erwähnt waren die Umfragen thematisch recht verschieden, wenn auch ein Großteil der Umfragen dem Bereich Konsumkultur und Marketing zuzuordnen waren. Im Folgenden liste ich dir alle Umfragekategorien auf, an die ich mich erinnere.

  • Einkaufsverhalten (Wo gehe ich was shoppen?)
  • Werbung (z. B. Kannst du dich an die Werbung für Handy XY im Internet erinnern)
  • Streamingdienste (z. B. welche Streamingdienste werden genutzt und was schaust du?)
  • Zeitschriften (z.B. welche Zeitschriften werden gelesen, abonniert oder interessieren dich?)
  • Politische Diskurse (z.B. wie stehst du zum Thema Impfung für alle?)
  • Sportumfragen (hier hatte ich nur eine Umfrage, die sich darum drehte, welche Sportevents ich besuche)

 

Punkte gesammelt? So zahlst du aus!

Nachdem du dir einen schönen Punktestand erarbeitet hast, kannst du deine Punkte umwandeln! 1 Euro sind ungefähr 110 Punkte. Wie viel es dann genau sind, hängt von der Auszahlungsmethode ab. In meiner zweimonatigen Testphase konnte ich mir fast 11.000 Punkte arbeiten und davon 10.800 Punkte auszahlen lassen. Das hat einem Gesamtvolumen von 90 Euro entsprochen und war schon saftig! 

Folgende Methoden stehen jedoch für die Auszahlung zur Verfügung.

PayPal

Fangen wir mit dem größten Pluspunkt von Lifepoints an. Das Portal bietet dir eine Barauszahlung an und die Auszahlungsgrenze ist dabei alles andere als hoch! Um 5 Euro aufs PayPal Konto zu bekommen, musst du 600 Punkte gesammelt haben. Die Gutschrift erfolgt nach wenigen Tagen.

Gutscheine

Hier gibt’s die volle Palette! Amazon, Douglas, Kaufhof – Da hast du die bekannte Qual der Wahl. Die meisten Gutscheine gibt’s in der Regel als E-Gutschein per E-Mail. Papiergutscheine werden allerdings auch noch versendet. Für knapp 3000 Punkte gibt es einen 25 Euro Gutschein bei Shell.

Spenden

Regelmäßig gibt’s die Option, deine LifePoints an unterschiedliche Wohltätigkeitsorganisationen zu spenden. Für 550 LifePoints gehen beispielsweise 5 Euro an Flutopfer auf den Philippinen oder an Unicef. Gute Sache!

Das minimale Auszahlungslimit bei LifePoints liegt laut unseren Erfahrungen bei 550 Punkten. Rechnet man diese Punkte wieder in Euro um, liegen wir bei ungefähr 5 Euro. Vergleichen wir das mit anderen Portalen wie Pinecone Research oder Hinsters Surveys ist das ein eher geringer Betrag. Top!

Der Nutzersupport

Selbstverständlich hat ein Weltunternehmen wie Lifepoints auch einen Nutzersupport. Gerade in diesem Punkt sticht das Panel weitere Konkurrenten aus, denn es besteht nicht nur die Möglichkeit, sich über ein Kontaktformular an das Portal zu wenden, sondern es gibt auch ein riesiges Hilfe-Center mit vorgefertigten Antworten zu einer Menge Fragen. Sollte deine Frage nicht beantwortet werden, kannst du dich natürlich trotzdem an den Support wenden. Das habe ich in einem Fall gemacht, in dem ich dieselbe Umfrage dreimal abgeschlossen hatte, aber die Punkte nie verbucht wurden. Wichtig ist, dass du von deinen Problemen bestenfalls auch Screenshots machst und diese als Anhang einfügst. Ich habe dem Lifepoints-Support jedenfalls am 14.06.2023 eine Nachricht mit meinem Problem hinterlassen und hatte nach nur drei Stunden eine Rückantwort. In dieser stand, dass ein Mitarbeiter meinen Fall geprüft hatte und mir als Entschädigung die Punkte für die Umfrage dreimal gutgeschrieben werden. Besser hätte es für mich nicht laufen können.

Kontaktformular Lifepoints 1
Kontakt Lifepoints 2
Das Kontaktformular bei Lifepoints ist sehr ausführlich. Der Nutzer wird hier ernst genommen.

Das sagen andere User: Mein guter Eindruck wird bestätigt

Eine Meinung alleine ist noch lange kein Beweis dafür, ob ein Umfrageportal gut ist oder nicht. Deswegen habe ich mir das Bewertungsportal Trustpilot zur Hilfe gezogen. Dort können Nutzer ihre Meinung äußern und nehmen dabei meist kein Blatt vor den Mund. Lifepoints schneidet jedoch sehr positiv ab. Am 22.07.2023 verzeichnete das Portal bei 32.933 Bewertungen ein durchschnittliches Rating von 4/5 Sternen und gehört damit zur Spitzengruppe. Die Nutzer loben dabei den schnellen und freundlichen Support, die kurzweiligen und gut vergüteten Umfragen und sind generell mit dem Gesamtpaket sehr zufrieden. Auch in diesem Video berichtet ein zufriedener User von den Erfahrungen mit Lifepoints.

https://www.youtube.com/watch?v=lki6n5GpaMs

 

Vor- und Nachteile von Lifepoints

Selbst die beste Ehe hat gute und schlechte Zeiten. Auch bei Lifepoints gibt es nicht nur positive, sondern auch negative Aspekte, mit denen du als Nutzer konfrontiert wirst. Im Folgenden fasse ich dir alle Vor- und Nachteile, basierend auf meinen Lifepoints Erfahrungen, zusammen, sodass du dir eine eigene Meinung bilden kannst.

Nachteile

Alternativen zu Lifepoints

Meine Erfahrungen mit Lifepoints waren wirklich hervorragend. Du kannst deinen Verdienst durch Online-Umfragen jedoch noch weiter aufbessern, wenn du verschiedene Portale miteinander kombinierst. Aus diesem Grund möchte ich dir einmal meine persönlichen Top-Anbieter für Online-Umfragen vorstellen, die ich allesamt auch getestet habe.

TopOnline-PortalBewertungTestberichtDarum lohnt es sichKlick deinen Verdienst
#1Testbericht lesen
Testbericht lesenNummer 1 in Sachen Datenschutz, spannende Umfragen.
#2Testbericht lesen
Testbericht lesenVertrauenswürdig, schnelle Auszahlungen, Paypal!
#3Testbericht lesen
Testbericht lesenVerdienstmöglichkeiten eher Durchschnitt, aber fair, seriös & unterhaltsam
#4Testbericht lesen
Testbericht lesenGute Vergütung, gerade bei Video-Interviews, seriös!
#5Testbericht lesen
Testbericht lesenSehr unterhaltsam, schnelle Auszahlung, guter Anbieter
#6Testbericht lesen
Testbericht lesenSeriös, unkompliziert, guter Support & guter Verdienst
#7Testbericht lesen
Testbericht lesenAktiv sein lohnt sich! Erhalte mehr Umfragen und bessere Vergütung.
#8Testbericht lesen
Testbericht lesenminutenschnelle Auszahlung in Form von Gutscheine vieler bekannter Unternehmen
#9Testbericht lesen
Testbericht lesenSehr seriös, aber geringer Verdienst, Auszahlung nur in Gutscheinen
#10Testbericht lesen
Testbericht lesengeringe Mindestauszahlung und diese erfolgt auch schnell und einwandfrei
#11Testbericht lesen
Testbericht lesenSeriös, made in Germany, Barauszahlung. Einfach ausprobieren!
#12Testbericht lesen
Testbericht lesenNicht perfekt, bis zu 5-10 Euro pro Monat sind schnell verdient
#13Testbericht lesen
Testbericht lesenSwagbucks glänzt mit Gamification, aber eher geringe Verdienstmöglichkeiten

Fazit

Abschließend kann ich dir die Arbeit mit Lifepoints klipp und klar empfehlen. Auch wenn das Unternehmen ein paar kleine Macken hat und es sein kann, dass du erst einmal nicht zugelassen wirst, lohnt sich die Arbeit mit der Szenegröße doch sehr. Lifepoints ist in jedem Fall seriös, zahlt pünktlich aus, stellt den Usern viele Umfragen bereit und hält diese thematisch breit gefächert. Ich nutze es auch jetzt nach meiner Testphase weiter und werde damit auch nicht so schnell aufhören.

Bewertung
Verdienst
3/5 Sterne
Auszahlungsdauer
2/5 Sterne
Seriosität
4/5 Sterne
Spaß & Abwechslung
5/5 Sterne
Gesamt
4/5 Sterne
Umfrage Highlights
Auszahlungsmethoden
Plattform
Schnelle Auszahlung
Paypal
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PC
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Schnelle Antworten vom Kundenservice
Banküberweisung
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Apple IOS
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Gutscheine innerhalb von kürzester Zeit da
Media Markt Geschenkkarte
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Android
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Die Teilnahme ist bereits ab 16 Jahren möglich!
Douglas Geschenkkarte
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eigene App vorhanden
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Kevin
Mittlerweile verdiene ich als digitaler Nomade mein Geld und reise vor allem durch Lateinamerika. Insbesondere Mexiko, Kolumbien und Panama haben es mir angetan. Meinen Lebensunterhalt verdiene ich dabei komplett online. Hätte mir jemand vor 5 Jahren, als ich gerade meine Ausbildung zum Industriekaufmann abgeschlossen hatte, erklärt, wie einfach man online Geld verdienen und insbesondere als junger Mensch durch die Weltgeschichte reisen kann – bei gutem Einkommen und ohne Unterstützung der Eltern – ich hätte es nicht geglaubt. Auch wenn ich selber mittlerweile den Großteil meines Lebensunterhalts als Schreiber für Seiten wie bizFM bestreite, so haben es mir nach wie vor Online-Umfragen und andere Nebenjobs im Internet angetan. Reich werde ich so natürlich nicht. Aber schön am Strand liegen, sich die Sonne auf den Bauch scheinen lassen und nebenbei ein paar Euro machen ist nie verkehrt. Mein großes Hobby ist Groundhopping, also das Besuchen möglichst vieler unterschiedlicher Stadien in aller Herren Länder. Allein 2021 konnte ich über 50 verschiedene Spiele im Ausland besuchen In Deutschland hingegen schlägt mein Herz nur für Schalke 04.
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Kevin
Mittlerweile verdiene ich als digitaler Nomade mein Geld und reise vor allem durch Lateinamerika. Insbesondere Mexiko, Kolumbien und Panama haben es mir angetan. Meinen Lebensunterhalt verdiene ich dabei komplett online. Hätte mir jemand vor 5 Jahren, als ich gerade meine Ausbildung zum Industriekaufmann abgeschlossen hatte, erklärt, wie einfach man online Geld verdienen und insbesondere als junger Mensch durch die Weltgeschichte reisen kann – bei gutem Einkommen und ohne Unterstützung der Eltern – ich hätte es nicht geglaubt. Auch wenn ich selber mittlerweile den Großteil meines Lebensunterhalts als Schreiber für Seiten wie bizFM bestreite, so haben es mir nach wie vor Online-Umfragen und andere Nebenjobs im Internet angetan. Reich werde ich so natürlich nicht. Aber schön am Strand liegen, sich die Sonne auf den Bauch scheinen lassen und nebenbei ein paar Euro machen ist nie verkehrt. Mein großes Hobby ist Groundhopping, also das Besuchen möglichst vieler unterschiedlicher Stadien in aller Herren Länder. Allein 2021 konnte ich über 50 verschiedene Spiele im Ausland besuchen In Deutschland hingegen schlägt mein Herz nur für Schalke 04.

Eine Antwort

  1. Lifepoints ist wirklich ein Top-Portal, mit dem ich jetzt schon mehrmals mein Taschengeld aufgebessert habe. Vielen Dank für euren ehrlichen Testbericht. Die App kann ich aber wirklich nicht empfehlen, die war so unübersichtlich, dass ich eigentlich nur am PC gearbeitet hab.

    Gute Arbeit, macht weiter so!

    LG Ralf

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