Ein Knips, ein Blitz, ein Bild, du hast eine Liebe zur Fotografie, aber keine Zeit, diese zu deinem Hauptberuf zu machen? Du kannst dein Talent dennoch super nutzen und Stockfotos verkaufen. Stockfotografie mag sicher ein Markt sein, der von vielen Hobby- und Berufsfotografen sowie zwielichtigen Online-Unternehmen bedient wird. Dennoch kannst du dir hier ein tolles passives Einkommen aufbauen. Alles, was du dazu brauchst, ist deine Kamera, ein wenig Freizeit und dein Talent.
Stockfotos verkaufen – was ist das?
Du willst Stockfotos verkaufen, weißt aber gar nicht, was das ist. Das kann ich verstehen, denn viele Freizeitfotografen beschäftigen sich viel lieber mit der Fotografie von der Natur oder Personen. Trotzdem versuche ich dir das Thema mal kurz zu erklären. Unter Stockfotos versteht man Fotos, deren Erstellung nicht direkt beauftragt wurde. Sie werden also „auf Vorrat“ produziert. Aus diesem Umstand leitet sich auch die Bezeichnung „Stockfoto“ ab, denn „stock“ bedeutet im Englischen so viel wie „Lager“ oder „Bestand“. Die Stockfotografie ermöglicht Unternehmen einen Zugang zu verschiedenen Fotos.
Anders als bei der normalen Fotografie machst du hier jedoch keine möglichst schönen Bilder. Nein, Stockfotos sind verschiedenen Themenbereichen zugeordnet und sollen deshalb vor allem eine klare Botschaft mitbringen. Da sich vor allem Unternehmen daran bedienen, sind folgende Themenbereiche besonders gefragt: Büroarbeit, Berufsausbildung, Arbeitsplatz, Digitalisierung, Straßenverkehr, Gestik und Mimik oder auch Blogs und das Internet.
Wie funktioniert Stockfotos verkaufen?
In den meisten Fällen werden deine Stockfotos über spezielle Websites verkauft, bei denen es sich um riesige Bilddatenbanken handelt. Potenzielle Käufer durchstöbern diese Seiten, wenn sie ein Bild für einen Beitrag, Artikel oder andere Medien benötigen. Je nach Art der Verwendung kannst du für jedes hochgeladene Bild unterschiedliche Preise erzielen und festlegen.
Stockfotografie macht also sowohl für professionelle Fotografen, als auch für Hobby-Fotografen Sinn. Es ist eine gute Möglichkeit, mit seinem Beruf oder seinem Hobby nebenbei etwas Geld zu verdienen.
Welche Websiten für den Verkauf von Stockfotos gibt es?
Ähnlich breit gefächert wie die Themenauswahl, ist auch das Angebot potentieller Abnehmer und Marktplätze, auf denen Stockfotos gehandelt werde. Es existieren einige große Portale, hinter denen Global-Player-Unternehmen stecken. Dort ist Angebot wie Nachfrage natürlich riesig. Darüber hinaus gibt es jedoch auch kleinere Anbieter, die vielleicht weniger Geld pro Foto bieten, dafür jedoch auch von wesentlich weniger Mitbewerbern genutzt werden.
Shutterstock
Einer der wohl größten Online-Marktplätze für den Verkauf von Stockfotos ist die amerikanische Seite Shutterstock. Das Unternehmen wurde bereits im Jahr 2003 in den USA gegründet und bietet im Jahr 2024 mehr als 700 Millionen Stockfotos, Vektorgrafiken und Illustrationen angeboten. Wie du siehst, ist der Anbieter zwar riesig und seriös, genauso ist es hier aber die Konkurrenz. Ob du hier also dein Verkaufsglück findest, ist fraglich, aber möglich.
Alamy
Eine weitere Größe der Szene ist Alamy. Die britische Plattform gehört seit 2020 zum Nachrichten- und Informationsunternehmen PA Media Group. Hier werden ebenfalls mehr als 300 Millionen Fotos angeboten. Du willst Stockfotos verkaufen und erstmal einen Überblick über den Markt bekommen? Dann bist du hier auf jeden Fall richtig. Pluspunkte gibt es, weil das Unternehmen in Europa ansässig ist.
Adobe Stock
Auch im Hause Adobe gibt es einen Platz für deine Stockfotos. Das Multimediaunternehmen hat tolle Vorreiterprogramme im Bereich der Fotografie und der Bild- sowie Videobearbeitung veröffentlicht. Da ist es fast naheliegend, dass du hier auch Stockfotos verkaufen kannst. Bezahlt wird hier durch Abonnements von Käufern, von denen ein Verkäufer etwas mehr als 30 % bekommt.
Weitere Anbieter
Ich könnte dir hier jetzt eine Liste mit mehr als 50 verschiedenen Anbietern anfertigen und wäre immer noch nicht am Ende angekommen. Du siehst, der Markt ist riesig und die Optionen reichhaltig. Natürlich ist der Verdienst bei jedem Anbieter unterschiedlich. Generell möchte ich dir aber auch noch die Plattformen iStock, 123rf, Dreamstime und 500px ans Herz legen. Gemeinsam mit den großen drei sind diese die Top-Marktplätze zum Thema Stockfotos verkaufen.
Welche Stockfotos verkaufen sich besonders gut?
Stockfotos sollten sauber sein. Jeglicher Dreck, Schmutz oder Fussel müssen akribisch genau aus dem Bild retuschiert werden. Darauf solltest du schon beim Fotografieren achten, da sonst die Nachbearbeitung einer ganzen Fotoreihe Ewigkeiten dauert. Der Stil von Stockfotos ist oft sehr hell und gesättigt, da die Fotos vornehmlich für Werbezwecke verwendet werden. Unternehmen möchten schließlich positive Emotionen wecken. Gute Stockfotos sollten eine klare Bildaussage haben.
Der Stockfoto-Kunde geht mit einer bestimmten Idee auf das Stockportal und sucht für seine Zwecke das passende Bild. Je klarer die Botschaft deines Bildes, desto besser. Die Bildaussage sollte auch schon im minimierten Vorschaubild klar erkennbar sein, damit es sich von seinen „Konkurrenten“ abhebt. Die Stockfotos sollten einen eindeutigen kommerziellen Wert besitzen, sonst lohnt sich das Hochladen nicht. Stockfotos mit Personen verkaufen sich besser als Bilder ohne Personen. Deine Models sollten gut aussehen und den typischen Vorstellungen entsprechen. Charaktergesichter eignen sich für die Werbung eher weniger. Bilder von menschlichen Silhouetten oder nicht erkennbaren Personen eignen sich ebenfalls sehr gut, da sie sich in mehreren Branchen verkaufen können.
Unterschiedliche Kompositionen eines Motivs lohnen sich: Eine Quer- und eine Hochformataufnahme sollte Pflicht sein. Außerdem könntest du eines näher am Objekt und eines von weiter weg fotografieren. Danach kannst du den Aufbau variieren oder Gegenstände vom Set wegnehmen oder hinzufügen. Der Kunde wird dankbar sein, aus verschiedenen Versionen wählen zu können. Viele Bilder werden mit dem Schlagwort „Copyspace“ beschrieben. Es bedeutet, dass neben dem Hauptmotiv noch genügend Platz ist, um Text oder eine Werbebotschaft im Bild zu platzieren. Manche Kunden suchen gezielt nach „leeren“ Bildbereichen. Rück das Hauptmotiv in ein Drittel und lass die Hälfte des Bildes frei für die Werbebotschaft.
Themen beim Stockfotos verkaufen
Wie bereits angemerkt, ist die Themenauswahl ein wichtiger Faktor für deinen Verdienst. Die Faustregel ist einfach: Im Grunde verkauft sich alles gut, was mit Finanzen und Business zu tun hat. Fotos in diesem Bereich sind seit Jahren der Verkaufsschlager schlechthin. Die Firmen wollen mit deinen Fotos Werbung machen und Kohle scheffeln, macht Sinn oder? 😉
Immer wieder lohnen sich auch Texturen und Hintergründe, wie zum Beispiel interessante Fassaden oder Mauerwerk. Es lohnt sich, eine Nische zu finden und nur dafür zu produzieren. Um das richtige Themengebiet zu finden, kann ich dir ein paar Tipps geben. Wenn du eine Nische gefunden hast, denke darüber nach, womit Unternehmen in dieser Branche so werben. Solltest du dich für Blogs zum Thema Vorwerk Staubsauger interessieren (was vermutlich die Wenigsten hier tun), macht es Sinn, den Fokus auf die Technik, sauberen Boden und glatte Oberflächen zu legen. Eine glückliche Person mit einem Staubsauger in der Hand? Goldwert! Ein Foto vom geleckten und frisch gereinigten Boden kann auch helfen.
Solltest du dich lieber auf das Thema Reiseblogs festgelegt haben, sehen die Bilder schon wieder ganz anders aus. Dann können auch Landschaften oder besondere nicht geschützte oder sich im Privatbesitz befindende Gebäude wie Leuchttürme interessant sein. Da beides jedoch Blogs sind, machst du nie etwas falsch, wenn ein schönes Bild vom Laptop oder einem aufgeräumten Schreibtisch zur Verfügung steht. Deiner Kreativität sind hier schlichtweg keine Grenzen gesetzt ;).
Saisonal produzieren und Stockfotos verkaufen
Du wirst es sicher kaum glauben, aber auch wenn du Stockfotos verkaufen willst, kann das Saisonarbeit sein! In der Stockfotografie gibt es bessere und schlechtere Monate. Dabei orientieren sich die „fetten“ Monate um bestimmte Feiertage herum. An erster Stelle steht Weihnachten, denn in dieser Zeit werden die meisten Bilder mit weihnachtlichen Motiven verkauft. Knapp dahinter liegt Ostern, aber auch der Valentinstag wird immer beliebter. Wenn du gerne dekorative Bilder produzierst, dann solltest du hier einiges verkaufen können.
Hinweis: Beachte, dass die meisten Bilder schon sechs bis acht Wochen vor den Festtagen verkauft werden. An den Festtagen selbst betreibt niemand mehr Werbung für das Thema, da der Peak erreicht ist.
…und bedarfsorientiert
Es lohnt sich, bedarfsorientiert zu produzieren. Viele Agenturen informieren regelmäßig über stark nachgefragte Themen. Mit etwas Gespür kannst du auch Trends aufgreifen und auf den Dampfer aufspringen. Die Stockfotografen, die vor ein paar Jahren für den „Veggie“-Hype produziert haben, haben sicher einiges eingenommen. Auf vielen Stockfoto-Portalen gibt es eine Kategorie der Bestseller. Dort bekommst du auch einen guten Einblick, welcher Stil gerade gefragt ist.
Geheimtipp: Da Thema erneuerbare Energien könnte in den nächsten Jahren noch viel wichtiger werden. 😉
Das Thema Recht beim Stockfotos verkaufen
Jeder Stockfotograf sollte sich zu Beginn über Bildrechte informieren. Im Gegensatz zu privaten Bildern handelt es sich hier um kommerzielle Fotografie, die sich nur innerhalb bestimmter Grenzen bewegen darf. Es ist unerlässlich, dass du dich daran hältst. Ansonsten drohen dir ernsthafte Konsequenzen wie eine Urheberrechtsklage.
Panoramafreiheit
In Deutschland gilt die Panoramafreiheit. Das bedeutet, dass Du Bilder aus dem öffentlichen Raum grundsätzlich auch kommerziell verwenden darfst, sofern sie ohne Hilfsmittel (z.B. Leiter) erstellt wurden.
Der Model-Release
Es gibt das Recht am eigenen Bild. Bei diesem Thema sind die Stockagenturen sehr streng und fordern für jeden erkennbaren Menschen einen „Model-Release“. Mit diesem Vertrag stimmt die fotografierte Person zu, dass ihre Bilder verwendet werden können und auch veröffentlicht werden dürfen. Spontane Street-Fotografien scheiden somit grundsätzlich als Stockfotos aus, es sei denn du lässt dir auf der Straße noch einen Vertrag unterzeichnen. Lasse dich davon jedoch nicht abschrecken. Solltest du selbst kein Problem damit haben, als Werbegesicht zu enden, kannst du auch dich als Model für Stockfotos nehmen. Erfahrungsgemäß verkaufen sich Bildern mit Models besser als ohne, besonders wenn diese bestimmten Stereotypen entsprechen.
Geschützte Gebäude
Es gibt auch einige (seltene) Gebäude, bei denen die Panoramafreiheit nicht greift. Das bekannteste Bauwerk, das einen umfassenden Schutz genießt, ist wohl der nächtliche Eiffelturm in Paris. Dort ist die Beleuchtung als Kunstwerk geschützt. Diese Bilder dürfen also nicht kommerziell genutzt werden. Gleiches gilt für fast alle militärischen Einrichtungen. Auch hier dürfen keine (kommerziellen) Fotos gemacht werden. Ich halte es zwar für recht unwahrscheinlich, dass du dich in der Nähe dieser Einrichtungen rumtreibst, du Schlawiner, aber es kann durchaus vorkommen. Gerade in wichtigen Städten Deutschlands wie Frankfurt oder Berlin finden sich jedoch auch einige Botschaften, die ebenfalls unter dieses Gesetz fallen.
Markenlogos
Es dürfen sich keine Markenlogos auf deinen Bildern befinden. Es wurden schon einige Stockfotografen verklagt, weil Firmen ihnen unterstellt haben, das Logo widerrechtlich zur Umsatzsteigerung zu nutzen. Deshalb sortieren Agenturen solche Bilder bei der Überprüfung aus. Du kannst die Logos und Markenzeichen aber in der Bildbearbeitung entfernen und sie dann trotzdem verwenden.
Die Bildbearbeitung
Du solltest deine Bilder möglichst hell, farbenfroh und „sauber“ bearbeiten. Etwas Kontrast und Klarheit schaden auch nicht. Verwende die Objektivkorrekturen, begradige das Bild und entferne gegebenenfalls eine dunkle Vignette. Photoshop oder andere Bildbearbeitungsprogramme kannst du nutzen, um deine Bilder „perfekt“ aussehen zu lassen. Hier kannst du ruhig etwas stärker bearbeiten, wie es sonst üblich ist. Entferne Hautunreinheiten bei Models, Leberflecken oder sonstige Persönlichkeitsmerkmale, kleinere Rötungen oder Verletzungen auf der Haut und jegliche Fussel, Schmutz oder Dreck. Außerdem musst du Markenzeichen, Nummernschilder von Autos und Namen von Personen auf Schriftstücken, Plakaten etc. entfernen.
Die Verschlagwortung
Die Verschlagwortung ist in der Stockfotografie elementar. Wenn niemand deine Stockfotos sieht, verkaufst du kein einziges davon! Eine gewissenhafte Verschlagwortung zahlt sich also aus. Die meisten Fotos werden ins Ausland verkauft, deshalb solltest du die Bilder in Englisch verschlagworten. Es gibt auch einige Seiten, auf denen du in Deutsch verschlagworten kannst, das ist aber nicht sehr empfehlenswert. Um deine Fotos auf mehreren Plattformen anzubieten, ist eine englische Verschlagwortung der beste Weg.
Bei der Verschlagwortung muss man in verschiedenen Schubladen nach den passenden Begriffen suchen: Beschreibung des sichtbaren Inhalts, Beschreibung der Handlung, Tageszeit oder Jahreszeit, Perspektive, Gefühle, Emotionen und Bildaussage, Ort, Farben (nicht zwingend erforderlich) und zusätzliches wie zum Beispiel “copyspace“, „white background“ bei freigestellten Objekten. Die Schlagworte werden genau so gesucht, wie du sie eingibst. Deswegen solltest du Schreibfehler unbedingt vermeiden. Außerdem bietet es sich an, wichtige Begriffe in mehreren Formen aufzunehmen (zum Beispiel: „Tanz“, „tanzen“, „tanzt“).
Beachte, dass wenn deine Schlagwörter nicht zum Bild passen, sie zu den falschen Suchbegriffen angezeigt werden. Das führt dazu, dass dein Bild eine schlechte Klickrate und Kaufrate erhält und vom System bestraft wird. Die ersten sieben Schlagworte sind bei den meisten Agenturen die Wichtigsten. Hast du mehrere, ähnliche Bilder produziert, kannst du alle unterschiedlich verschlagworten und die Reihenfolge der ersten sieben Schlagworte verändern. Eine weitere Möglichkeit ist, den Schwerpunkt der Bildaussage zu verändern. Wichtig dabei ist, dass die Schlagworte zu den Fotos passen.
Tipps für Stockfotografen
Damit professionelle Bilder von guter Qualität entstehen können, die von den Plattformen angenommen werden, benötigst du eine professionelle Kamera. Die meisten Bilder werden nicht angenommen, weil die Belichtung mangelhaft und das Foto unscharf ist. Auch eine viel zu starke Bearbeitung gefällt vielen Plattformen nicht. Damit ein gutes Foto gelingt, musst du ordentlich Energie und Zeit investieren. Schnappschüsse und Urlaubsfotos eignen sich nur äußerst selten als Stockfotos. Ein Vorteil der Stockfotografie ist nämlich, dass du an keinen festen Arbeitsplatz gebunden bist und du nicht die Erwartungen eines Kunden erfüllen musst, der dich mit einem Bild beauftragt. Da es immer mehr Menschen gibt, die ihre Fotos auf Plattformen anbieten, ist es wichtig, nach Trends Ausschau zu halten und aktuelle Inhalte hochzuladen. Wie bereits erwähnt, sind besonders vor Feiertagen bestimmte Motive sehr gefragt. Diese musst du jedoch auch frühzeitig anbieten müssen.
Erfahrung anderer Stockfotografen
Um dir auch visuellen Input zu geben, habe ich mich auf die Suche nach anderen Stockfotografen gemacht, die im Internet ihre Meinung teilen. Timo ist mir dabei besonders positiv aufgefallen, da er auf eine sympathische Art und Weise seine Erfahrungen aus einem Jahr Stockfotografie in einem Video zusammengefasst hat.
Nebenverdienstalternativen zur Stockfotografie
Du bist nicht wirklich von der Stockfotografie überzeugt und möchtest dir trotzdem gerne einen Online-Nebenverdienst aufbauen? Dabei möchtest du auch selber aktiv werden und vielleicht sogar noch deine Meinung kundtun? Dann kann ich dir empfehlen, dein Taschengeld durch die Teilnahme an Online-Umfragen zu verbessern. Da gibt es natürlich viel Schrott, aber in meiner jahrelangen Recherche, habe ich auch sehr gute Anbieter gefunden wie Talk Online Panel oder Mingle respondi, die ich heutzutage selbst nutze, um mein Einkommen als digitaler Nomade zu verbessern. Hier findest du eine Übersicht zu meinen persönlichen Top-Anbietern:
Top | Online-Portal | Bewertung | Testbericht | Darum lohnt es sich | Klick deinen Verdienst |
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Stockfotos verkaufen – mein Fazit
Stockfotografie kann ein schöner Nebenverdienst sein, wenn man Spaß am Fotografieren hat. Du kannst flexibel arbeiten und kreativ sein. Du lernst deine Kamera besser kennen und entwickelst Dich auch beim Thema Bildbearbeitung weiter. Wenn du erst einmal einige gute Fotos hochgeladen hast, werden auch die Erfolge kommen. Allerdings ist diese Art von Einkommen nicht planbar und die Preise pro Bild sind eher niedrig. Das große Geld solltest du also nicht erwarten. Aber: Stockfotografie ist eine gute Sache, um sich mit seiner Leidenschaft einen kleinen Nebenverdienst aufzubauen und seinen Horizont zu erweitern.