Dropshipping Erfahrungen mit Praxis Beispielen für Dein Geschäftsmodell

Frau hält Smartphone und Euro Geldscheine in der Hand

In diesem Artikel erfährst Du alles, was Du rund um das Thema Dropshipping wissen musst. Wir haben für Dich die wichtigsten Tipps und Tricks um Dein eigenes erfolgreiches Dropshipping-Business zu eröffnen.

Am Ende bleiben keine Fragen mehr offen und Du weißt alles, um durchzustarten. Es ist einfacher, als Du denkst. Mit wenig Kapital, etwas Fleiß und Ausdauer und einem guten Businessplan wirst auch Du Deinen Traum von einer lohnenden Selbstständigkeit verwirklichen können.

Dropshipping Definition und Begriff: Wie funktioniert Dropshipping?

Fangen wir damit an, was Dropshipping überhaupt ist und wie das Geschäftsmodell funktioniert. Dropshipping ist eine kostengünstige und wenig aufwändige Möglichkeit für dich, ein erfolgreiches Business im e-Commerce-Bereich zu starten. Du musst weniger Eigenkapital und Arbeitsaufwand mitbringen, als wenn Du einen klassischen Onlineshop betreiben würdest oder Teil einer der klassischen Einkaufsplattformen wärst.

Generell bedeutet Dropshipping, dass ein Online-Händer Ware anbietet und verkauft, die er selbst gar nicht auf Lager hat. Sobald ein Kunde etwas im Shop oder auf der Plattform des Dropshippers kauft, bestellt der Dropshipper die Ware direkt beim Hersteller oder einem Großhändler, der sie dann direkt an den Kunden schickt. Ein Dropshipper hat also weder physischen Kontakt zu seiner Ware, noch ein eigenes Lager. Im Prinzip ist Dropshipping also eine Logistik-Dienstleistung. Am besten ist es, wenn der Käufer gar nicht merkt, dass die bestellte Ware von eienem Großhändler oder Hersteller versendet worden ist. Die Absenderadresse und das Logo des Dropshipping-Business sollten auf den Versandverpackungen sein, nicht die, des Großhändlers.

Bei Retouren geht die Ware zurück an den Dropshipper, der sich dann um alles weitere kümmern muss. Damit Dropshipping reibungslos ablaufen kann, sollte der Datenaustausch zwischen dem Dropshipper und dem Lieferanten möglichst reibungslos vonstatten gehen.

Wie lukrativ ist Dropshipping?

Dropshipping ist sehr lukrativ. Am Anfang kann es etwas dauern, bis Du nach Abzug aller Kosten Gewinn übrig hast, aber das ist ja bei den allermeisten Gründungen der Fall.

Wenn Du nach einiger Zeit Stammkunden hast, gute Rezensionen auf verschiedenen Plattformen, Dich etabliert und bei Deinen Dropshipping-Lieferanten gute Preise ausgehandelt hast, dann kannst Du mit einer Marge zwischen 20 und 30% des Produktpreises rechnen.

Klingt viel? Ist es auch.

Die anfallenden Kosten sind nämlich absolut überschaubar. Du hast keine Kosten für Lagerhaltung, Logistik und Infrastruktur. Je flacher Du Deine Strukturen und Organisationen aufbaust, desto weniger Kosten hast Du für Personal und Co.

Achte darauf, möglichst viele Prozesse outzusourcen, damit Du Dir nicht erst teuer und aufwändig das Wissen dazu aneignen musst. Konzentriere Dich ganz auf das, was Du kannst und starte Dein lukratives und gewinnbringendes Dropshipping-Business!

Dropshipping-Erfahrungen und Erfolgsgeschichten

Damit Du auch erfährst, was Dropshipping ganz konkret bedeutet, haben wir hier zwei erfolgreiche Praxisbeispiele für Dich zusammengetragen. Schau Dir an, was andere erfolgreiche Unternehmer für Dropshipping-Businesses aufgebaut haben, und wie es ihnen gelungen ist. Ich hoffe, Du kannst für Dich nützliche Informationen mitnehmen.

Beispiel 1: Schmuck

Janette Behring ist erfolgreiche Dropshipperin von Schmuck bei AliExpress. Sie hat innerhalb von 12 Monaten mit einem Einsatz von 500€ einen monatlichen Traffic von 3000€ generiert.

Die alleinerziehende Mutter aus der Nähe von Köln kann so ganz bequem von zuhause Geld verdienen. Ihr Erfolgsfaktor war, dass sie kostenlos einige der Schmuckstücke an Influencer mit einer Reichweite von ca. 10.000 Followern geschickt hat, die so für sie Werbung gemacht haben.

Beispiel 2: Kratzbäume

Till Dietmaring aus Potsdam hat eine Marktlücke entdeckt: Hochwertige Kratzbäume für Katzen, ausgewählt nach den strengsten Kriterien und ausreichend für die höchsten Ansprüche. Diese Kratzbäume sind schwer zu finden. Er hat sich die Mühe gemacht, Hidden Champions in diesem Bereich zu finden, zu kontaktieren und direkt von ihnen beliefert zu werden. Am Anfang war der Weg steinig und schwer, aber inzwischen ist sein Shop ein echter Geheimtipp unter allen anspruchsvollen Katzenfans.

Pro Monat erzielt er inzwischen tatsächlich einen Traffic von 10.000€! Till überlegt, sein Wissen und seine Erfahrungen in Buchform oder als Seminare weiterzugeben.

So wirst Du ein erfolgreicher Dropshipper in 5 Schritten

Im Folgenden findest Du die besten Tipps, die Dir auf jeden Fall dabei helfen werden, ein erfolgreiches Dropshipping-Business aufzubauen. Wenn Du diese fünf Schritte beachtest, kennst Du die wichtigsten Punkte für langfristigen Erfolg.

1. Schaffe für die Käufer einen Mehrwert

Damit Dein Dropshipping-Business ein voller Erfolg wird, musst Du Deinen Kunden einen überzeugenden Mehrwert bieten.

Konzentriere Dich auf eine ansprechende und sinnvolle Produktauswahl, die Du mit Sinn und Verstand kuratierst. Wenn potentielle Käufer erst einmal auf Deiner Seite sind, sollten sie direkt alles finden, was ihr Herz begehrt. Eine intelligente Zielgruppen Analyse ist hier alles.

Wichtig ist auch, dass Dein Shop übersichtlich und gut gestaltet ist. Wenn Du dann noch zusätzlich mit hochwertigen Produktbildern und aussagekräftigen Produktbeschreibungen punkten kannst, ist das die halbe Miete.

Ein guter und kulanter Kundenservice wird Dir ebenfalls dabei helfen, eine beständige Marke aufzubauen und ein erfolgreicher Dropshipper zu werden.

Wenn Du eine einzigartige und eigene Geschäftsidee für Dein Dropshipping-Business entwickelst und eine passende Marktlücke findest, steht deinem Erfolg nichts mehr im Wege.

2. Fokussiere Dich auf Marketing und SEO

Je besser Du Dein Business vermarktest, desto erfolgreicher wirst Du werden. Achte darauf, Deine verwendeten Texte für Suchmaschinen zu optimieren und so anzupassen, dass Deine Inhalte möglichst weit oben in den Google-Resultaten erscheinen.

Damit Dein Marketing möglichst breit aufgestellt ist und so viele potentielle Käufer wie möglich erreicht, solltest Du einen sinnvollen Marketing-Mix verwenden. Wenn Du eine professionelle Online-Marketingagentur beauftragst, ist das zwar mit hohen Kosten verbunden, führt aber mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit dazu, dass Du von mehr Kunden wahrgenommen wirst. Eine lohnende Investition.

Damit Du auch auf möglichst vielen Kanälen sichtbar bist und deinem Dropshipping-Business zum Erfolg verhelfen kannst, solltest Du sowohl auf e-Mail-Marketing in Form von Newslettern, Anzeigen auf Instagram und Facebook und Influencer-Marketing zurückgreifen. Mehr ist hier eindeutig mehr!

Wichtig ist auch, dass Du ein ansprechendes Design und Layout für Deinen Shop hast. Lass am besten auch das Logo für Dein Dropshipping-Business professionell gestalten, damit es Deinen Käufern in Erinnerung bleibt und ein Alleinstellungsmerkmal wird.

3. Spezialisiere Dich auf Deine Nische

Dein Business wird nur dann erfolgreich, wenn Du Dich auf eine Nische spezialisierst. Du wirst niemals ein zweites Amazon aufbauen. Biete also kein breit gefächertes Sortiment an Waren an, sondern spezialisiere Dich auf eine Nische, die Du voll ausfüllst.

So wirst Du Kunden locken. Besser alle Bedürfnisse in einer Nische befriedigen, als von allen möglichen Produkten ein wenig anzubieten.

Am sinnvollsten ist es, wenn Du Deine Nische auch wirklich kennst: Sei ein Experte in den Dingen, die Du verkaufst. Nur so wird es Dir gelingen, Dinge anzubieten, die die Menschen wirklich haben wollen und Deinen Shop sinnvoll zu bestücken.

Überlege, welche Nische Du besetzen kannst. Es sollte eine hohe Nachfrage an den Produkten bestehen und um authentisch zu wirken solltest Du Dich wirklich mit den Produkten auskennen.

4. Entwickle eine Perspektive auf lange Sicht

Viele Dropshipping-Unternehmen scheitern, weil die Gründer nicht auf lange Sicht planen, sondern immer nur kurzfristige Perspektiven entwickeln.

Am besten ist es deshalb, wenn Du Dir einen möglichst detaillierten Businessplan erstellst, der perspektivisch mehrere Jahre abdeckt.

Überleg dir, wie Du Dir die Entwicklung deines Business vorstellst, und wie es in einem, zwei, drei oder fünf Jahren aussehen soll.

Welche Entwicklungsschritte stellst Du Dir für diese Zeit vor? Wie gehst Du vor, wenn die ersten Etappenziele erreicht sind? Möchtest Du dann einen größeren Markt abdecken? Mehr Händler im Portfolio haben? Oder Deine Nische erweitern?

Je intensiver Du Dich bereits vor Umsetzung der ersten Pläne mit diesen Gedanken beschäftigst, desto erfolgreicher wird Deine Gründung werden.

Natürlich sollst Du Dir Deine Pläne nicht zerdenken, das wäre auch falsch. Aber Traumtänzerei ohne jeglichen Realitätsbezug und ohne detaillierte Planung führt meistens nur dazu, dass das Projekt scheitert.

5. Biete einen exzellenten Service

Damit Du Dich auch auf jeden Fall von Deinen Mitbewerbern unterscheidest, solltest Du Dich mit exzellentem Service hervortun und Deine Kunden so langfristig an Dich binden.

Sei kulant, antworte schnell auf Anfragen und sei immer freundlich. Biete gratis Goodies an, achte auf schnellen Versand und sei großzügig, wenn Probleme auftreten.

Biete unterschiedlichste Kontaktmöglichkeiten, zum Beispiel eine Chat-Funktion an und sei auch telefonisch gut erreichbar. Je besser der Service, desto zufriedener die Kunden und desto schneller wird Dein Dropshipping-Business sich herumsprechen.

Auch kleine Gesten zählen: Gratuliere Deinen Kunden per Mail zum Geburtstag und lass ihnen einen Rabattcode für die nächste Bestellung zukommen. Kundenbindung und -zufriedenheit ist das, was Dir langfristig das Geld in die Kasse spülen wird.

So startest Du Deinen Onlineshop

Fangen wir doch direkt damit an, wie Du Deinen eigenen Dropshipping-Onlineshop eröffnen kannst. In den nächsten Abschnitten erwarten Dich die besten praxiserprobten Tipps und Tricks und jede Menge Dinge, die Du beachten solltest. So bist Du auf jeden Fall gut vorbereitet und Dich erwarten keine bösen Überraschungen.

Wie findet man einen passenden Lieferanten für das Dropshipping?

Wenn Du auf der Suche nach Lieferanten für Dein Dropshipping-Business bist, gibt es vier Kriterien, die besonders wichtig sind, und die Du immer im Auge behalten solltest:

  • Die Qualität des Produktes
  • Die Zuverlässigkeit des Herstellers
  • Die Versandzeit ins Zielland
  • Das Preis-Leistungsverhältnis

 

Prüfe mögliche Hersteller und/oder Großhändler auf Herz und Nieren und auf diese vier Punkte. Wenn Du dann von einem Händler überzeugt bist, solltest Du in die Verhandlungen mit ihm gehen.

Großhändler und Hersteller aus Deutschland, Europa und China finden

Deutschland, die EU und China sind aus verschiedenen Gründen die besten Länder, aus denen Du Waren beziehen kannst. Deutschland und die EU aufgrund von kurzen Transportzeiten und hohen Qualitätsstandards, China aufgrund von niedrigen Preisen und einem vielfältigen Produktangebot.

Mach Dich auf die Suche nach Großhändlern und Herstellern, indem Du Dich in der Nische, die Du selbst ausfüllen möchtest umsiehst und die Augen offen hältst. Welche Marken stechen mit guter Qualität oder einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis hervor?

Welche Großhändler beliefern andere Dropshipper oder Onlineshops?

Kennst Du vielleicht Insidertipps? Plane ausreichend Zeit für diese Schritte ein.

So geht’s: Dropshipping mit AliExpress

Dropshipping mit AliExpress ist besonders einfach. Außerdem bietet der Händler eine sehr große Produktauswahl und mit die beste Option für Einsteiger ins Business.

So geht’s: Beginne wie gewohnt damit, Dir Deine Nische zu suchen und sie aufzubauen. Entscheide Dich bei AliExpress für die Waren, die Du auf Deiner Seite anbieten möchtest. Bei AliExpress lohnen sich die NoName-Produkte besonders, da Du so weniger Stress mit Fälschungen hast. Achte darauf, nur Produkte mit kostenlosem ePacket-Versand auszuwählen, da das besonders schnell und wirtschaftlich funktioniert.

Zudem ist für Dich wichtig, dass es mehr als 300 Bestellungen bisher für das Produkt gab: So siehst du, dass das Produkt nicht nur beliebt ist, sondern der Lieferant auch zuverlässig ist. Außerdem sollte das Produkt eine Gesamt-Bewertung von mindestens 4,5 Sternen hat, damit Du sichergehst, dass das Produkt auch wirklich gut ist.

Schau auch, dass Deine Produkte einen niedrigen Preis haben, aber Du eine hohe Gewinnspanne erzielen kannst. Verfasse nun Deine eigenen Produktbeschreibungen und informiere Deine Kunden über die Lieferzeiten, die in der Regel länger sind als von Produkten direkt aus Deutschland.

Einfacher als gedacht, oder?

Für welche Produkte und Sortimente ist Dropshipping geeignet?

Dropshipping bietet den besten Erfolg, wenn Du Dich auf eine bestimmte Produktkategorie spezialisierst und dann möglichst viele verschiedene Marken und Händler anbieten kannst.

Produkte, die immer nachgefragt werden, solltest Du denen vorziehen, die immer mal wieder Trend sind und anschließend für einige Zeit völlig aus der Mode kommen.

Gut ist es auch, wenn Du Deinen Shop mit Expertenwissen kombinieren und Deinen Käufern so einen Mehrwert bieten kannst: Zum Beispiel ist eine Unterseite mit einem Ratgeber sinnvoll, um Deinen Kunden eine Kaufentscheidung zu erleichtern.

Standardprodukte, wie zum Beispiel weiße Kissenhüllen, werden potentielle Käufer auch ohne viel Aufwand anderswo erwerben können. Bei spezielleren Dingen, zum Beispiel einer Taucherausrüstung, greifen Interessenten lieber auf einen spezialisierten Shop zurück.

Wichtig ist auch, dass Menschen bereit sind, für Deine Produktkategorie viel Geld auszugeben, da Du so mehr Umsatz und Gewinn generieren kannst. Einer der Wachstumsmärkte in Deutschland schlechthin ist zum Beispiel das Geschäft mit hochwertigen Haustierprodukten oder mit hochpreisigem Babybedarf. Vielleicht spricht Dich ja eine der Ideen an?

Überleg am besten, welche Nische am besten zu Dir und Deinen Kenntnissen passt.

Dropshipping mit hochpreisigen Produkten

Dropshipping mit hochpreisigen Produkten bietet besonders hohe Margen und damit eine besonders große Gewinnmöglichkeit für dich.

Achte hier jedoch darauf, dass Dein Shop besonders seriös und vertrauenserweckend sein muss, dass das Risiko bei Retouren größer ist und Du Deine Versandpartner besonders sorgsam auswählen musst.

Kunden, die besonders hochpreisige Produkte kaufen, wollen auch einen besonders guten Service. Überleg Dir hier, mit welchen zusätzlichen Services Du Deine Kunden von deinem Shop überzeugen kannst.

Online-Second-Hand-Laden eröffnen und vom Re-Commerce-Hype profitieren

Nachhaltigkeit ist Trend! Umso besser, wenn Du gebrauchte Produkte über Dropshipping vermarktest. Wie wäre es mit Büchern, gebrauchter Kleidung oder besonderen Designerstücken? Die Marge ist hier besonders hoch, ein Einstieg lohnt sich. Aber Achtung: Besonders bei gebrauchter Ware musst Du darauf achten, Deine Lieferanten besonders sorgfältig auszuwählen.

Welches Shopsystem eignet sich für Dropshipping?

Kommen wir jetzt dazu, welches der unzähligen Shopsysteme sich ideal für Dein Dropshipping-Business eignet: Im Folgenden findest Du eine Auswahl der beliebtesten und bekanntesten Möglichkeiten auf dem Markt.

Schau Dir alle Möglichkeiten in Ruhe an und entscheide dann, welche der Plattformen für Dich am geeignetsten erscheinen, dann steht Deinem erfolgreichen Dropshipping-Business nichts mehr im Weg.

Teilweise ist es aber auch einfach Geschmacksache, für welche Plattform Du Dich entscheidest.

Shopify

Dieser Anbieter ist der Klassiker für Dropshipping. Shopify ist kostengünstig, innovativ und bietet Dir alles aus einer Hand. Hier wird eigentlich jeder glücklich: Es gibt keine Funktion, die Shopify Dir nicht bietet. Umfangreiche Tutorials ergänzen das Angebot und machen den Einstieg für Newbies einfach.

Shopware

Shopware ist Shopify sehr ähnlich. Die Unterschiede liegen im Kleingedruckten und in den Details. Vergleiche beide Seiten in Ruhe und schau, was Dir mehr zusagt. Shopware hat den Vorteil, dass sie keine Umsatzbeteiligung verlangen, sondern feste Tarife haben. So kannst Du auch schon zu Beginn Deiner Karriere als Dropshipper größere Gewinne erzielen.

Woocommerce

Woocommerce hat viele der Vorteile von Shopware und Shopify, ist jedoch als open-source Shopsystem für Dich völlig kostenlos. Du sparst also jede Menge Geld, musst dafür jedoch unter Umständen einige Abstriche, zum Beispiel beim Service machen. Was Dir Service und einige Zusatzfunktionen wert sind, musst Du für Dich entscheiden. Du wirst mit Sicherheit die richtige Entscheidung treffen!

Magento

Magento ist ein sehr professioneller und hochwertiger Anbieter von Shopsystemen, der jedoch auch dementsprechend viel kostet. Rechne mit Kosten ab 15.000€. Magento lohnt sich wirklich erst ab einer gewissen Shopgröße. Für den Anfang sicherlich nicht die allerbeste Wahl. Anschauen solltest Du es Dir dennoch!

Direkt auf Instagram verkaufen

Instagram ist als Plattform für Dropshipping extrem auf dem Vormarsch, was viele Gründe hat: Die Kosten sind niedrig, Werbung lässt sich gut platzieren, der Kontakt zu Käufern ist sehr leicht, der Zugriff auf Influencer unkompliziert, die Gruppe von möglichen Käufern riesig und die Bedienung kinderleicht. Besonders gut eignet sich Instagram für trendige Produkte und Waren mit einer jungen Zielgruppe. Instagram ist hip, also sollten die Produkte, die Du hier anbietest es auch sein.

Facebook als Marktplatz nutzen

Facebook als Marktplatz zu nutzen funktioniert sehr ähnlich zu Instagram. Hier hast Du kaum Kosten, eine riesige Zielgruppe, kannst bequem Werbung schalten und mit Deinen Käufern interagieren. Facebook eignet sich besonders für gebrauchte Ware, Produkte mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis und Dinge des alltäglichen Bedarfs.

Rechtliche Informationen zu Dropshipping

Kommen wir nun zu den rechtlichen Aspekten, die Du beim Dropshipping beachten solltest. Deutschland ist ein Land, in dem alles sehr stark reglementiert ist. Das bietet Dir auf der einen Seite eine hohe Sicherheit, führt aber auf der anderen Seite dazu, dass Dinge teilweise unnötig kompliziert werden.

Deshalb erfährst Du bei uns alles, was Du wissen musst.

Von welchen Produkten sollte ich die Finger lassen?

Produkte, die einen hohen Anteil an Retouren haben, solltest Du besser meiden. Das sind vor allem Kleidungsstücke und Schuhe.

Schwierig ist es auch mit verderblicher Ware, Ware, die hohen saisonalen Schwankungen ausgesetzt ist, Ware, die häufig Lieferengpässe hat und Kategorien, in denen Produkte häufig gefälscht werden, zum Beispiel Luxusgegenstände oder besonders hochpreisige Markenprodukte von High-End Labels.

Welche Produkte benötigen eine CE-Kennzeichnung?

Generell benötigen alle Waren, die in die EU eingeführt oder dort angeboten werden, die CE-Kennzeichnung. Du machst Dich strafbar, wenn Du Produkte anbietest, die dieses Label nicht haben.

Vergewissere Dich also immer, dass Deine Händler und Partner Dir zuverlässig nur Waren anbieten, die dieses Label aufweisen. Kontrolliere das am besten auch immer wieder stichprobenartig selbst.

Produkthaftung – Wer haftet, wenn dem Kunden durch ein fehlerhaftes Produkt etwas passiert?

Wenn ein Produkt vor Ablauf der Garantie kaputt geht, oder es gar Menschen Schaden zufügen kann, haftet der Hersteller. Wenn Produkte jedoch in die EU eingeführt werden, haftet der Dropshipper für eventuell entstehende Schäden. Schließe also auf jeden Fall eine gute Produkthaftpflichtversicherung ab.

Dropshipping: Einfuhrumsatzsteuer und Zollgebühren

Wenn Du Deine Waren aus dem Ausland beziehst, musst Du Dich sowohl über die sogenannte Einfuhrumsatzsteuer (hier gibt es eine Freigrenze von 22€), als auch über Zollgebühren (ab 150€ Warenwert) informieren.

Informiere Dich hier am besten bei einem Steuerberater, der sich auf dieses Feld spezialisiert hat, da rechtliche Auskünfte in diesem Bereich sehr kompliziert sein können.

Wichtig ist jedoch, dass Du Deinen Kunden immer den Gesamtpreis inklusive aller Kosten anzeigst und sie auch über eventuell anfallende Zollgebühren informierst. Nur so bist Du rechtlich auf der sicheren Seite.

Muss mein Shop ein Impressum enthalten?

Auf jeden Fall. Jede Internetseite in Deutschland, bzw. der EU muss zwangsläufig ein Impressum haben, in dem alle Daten des verantwortlichen Betreibers stehen.

Achte bitte immer auch darauf, dass die Seite deines Dropshipping-Business einen Hinweis zur DSGVO hat. Ansonsten machst Du Dich sehr anfällig für Abmahnanwälte.

Dropshipping und Abmahnungen

Dropshipper werden häufig Opfer von Abmahnanwälten. Wie Du diesem Problem aus dem Weg gehen kannst, und wo die Risiken lauern, erfährst Du jetzt.

Achte in deinem Shop darauf, dass Du keine Produktbilder verwendest, für die Du keine Rechte hast. Auf Nummer sicher gehst du, wenn Du eigene Produktbilder machen lässt oder selbst machst. Ansonsten könntest Du gegen das Urheberrecht verstoßen.

Eine andere Ursache von Abmahnungen sind Produktbeschreibungen, die 1:1 von Herstellerseiten übernommen worden sind. Verfass deshalb auch die Beschreibungen selbst oder lass das von einer Agentur erledigen. So kannst Du auch sichergehen, dass die Beschreibungen besonders gut und detailliert werden und keine Kundenfragen offen bleiben.

Achte auch darauf, dass Du keine Behauptungen oder Produktversprechen bewirbst, die Du nicht eindeutig nachweisen kannst (z.B. wirkt 99% erfolgreich gegen Ungeziefer) oder Garantieversprechen, die Du nicht einhalten kannst.

Welche Risiken gibt es im Dropshipping?

Dropshipping ist eine tolle Möglichkeit für dich, mit geringem Eigenkapital ein florierendes Business aufzubauen. Dennoch gibt es einige Fallen und Risiken, die Deinen Gewinn schmälern können. Ich erkläre Dir hier die größten Risiken und zeige dir, wie Du am besten von Anfang an minimieren kannst, damit Dein Dropshipping-Business erfolgreich wird.

Risiko 1: Der Aufwand wird unterschätzt.

Generell ist Dropshipping eine gute Möglichkeit, mit relativ wenig Aufwand ein Business aufzubauen, dennoch solltest Du den Aufwand nicht unterschätzen: Einen Wohlstand komplett ohne Anstrengungen wirst Du Dir auf diesem Weg nicht erarbeiten können. Vor allem ins Marketing deines Business und den Kundenservice wirst Du viel Zeit investieren müssen, damit Du auch wirklich Kunden von deinem Shop überzeugen kannst.

Kalkuliere von Anfang an ein, dass Du Aufwand für Dein Business betreiben musst und setz Dich an eine realistische Zeitplanung, so vermeidest Du dieses Risiko.

Risiko 2: Unzuverlässige Lieferanten

Ein hohes Risiko besteht in der Auswahl Deiner Lieferanten. Sind sie unzuverlässig, kann das den Erfolg deines Business schmälern und sich negativ auf die Kundenzufriedenheit auswirken.

Umso wichtiger ist es, der Auswahl Deiner Dropshipping-Lieferanten besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Überzeuge Dich von der Zuverlässigkeit und Seriosität Deiner Partner und führe regelmäßig selbst Testbestellungen durch. Besonders bewährt haben sich Partner wie Aliexpress.

Risiko 3: Schlechte Konditionen beim Einkauf

Die Konditionen, zu denen Du einkaufst, bestimmen maßgeblich den Erfolg deines Dropshipping-Business. Da vor allem zu Beginn deines Business noch kein hohes Bestellvolumen vorhanden ist, kann es Dir schwerfallen, gute Konditionen auszuhandeln.

Diesem Risiko beugst Du am besten vor, indem Du hart mit Deinen Lieferanten verhandelst und besonders zu Beginn deines Unternehmens auf überzogene Gewinnerwartungen verzichtest. Mach Dir bewusst, dass Dein Profit mit der Zeit immer höher wird und Du zu Beginn erst einmal kleinere Brötchen backen musst. Es wird sich auszahlen, versprochen!

Risiko 4: Verkehrte Kosteneinschätzung

Viele Dropshipping-Gründer schätzen zu Beginn die Kosten ihrer Gründung falsch ein. Zwar ist diese Form des Handels deutlich günstiger als klassische Onlineshops, unterschätzen sollte man die anfallenden Kosten aber dennoch nicht.

Sorge für eine vernünftige Buchhaltung und kalkuliere Betriebskosten, Anschaffungen für die Ausstattung des Büros, Personalkosten, Gebühren für Software-Nutzung, Versicherungsbeiträge oder Ausgaben im Zusammenhang mit Online-Marketing und Werbung realistisch. So vermeidest Du ein böses Erwachsen und Zahlungsausfälle.

Am besten ist es, wenn Du Dir einen detaillierten Businessplan für Dein Dropshipping-Unternehmen erstellst, vernetze Dich mit erfahrenen Gründern und lass Dich beraten.

Risiko 5: Hohe Retourenquote

Einer der Punkte, die Dir den Erfolg deines Unternehmens gehörig vermiesen können, ist eine hohe Retourenquote. Um die Retouren musst Dich Dich nämlich in aller Regel selbst kümmern.

Damit Dein Dropshipping-Business erfolgreich wird und Du keine zu hohe Retourenquote hast, solltest Du die Artikel in deinem Shop möglichst ausführlich und ehrlich beschreiben. Außerdem solltest Du Produkte, die besonders häufig retourniert werden, schnell aus deinem Sortiment entfernen.

Häufige Fragen zum Thema Dropshipping

Damit auch wirklich alle Deine Fragen beantwortet werden, habe ich für Dich die häufigsten Fragen zum Thema Dropshipping zusammengestellt. So kannst Du ganz beruhigt durchstarten und bist über alles im Bilde.

Welche Kosten fallen bei Dropshipping an?

Wir haben bisher darüber gesprochen, dass Dropshipping eine besonders günstige Form des Onlinehandels darstellt. Wie viel Kapital Du genau in die Hand nehmen musst, ist unterschiedlich. Ich erkläre Dir direkt, wie viel Kapital Du zu Beginn haben solltest, damit auch wirklich nichts schief gehen kann.

Vorab: Mit 500€ Startkapital kannst Du schon ziemlich weit kommen. Das ist wirklich wenig Geld, wenn Du bedenkst, dass es durchschnittlich 10.000€ kostet, bis ein traditioneller Onlineshop aufgezogen ist und Gewinn abwirft.

Wenn Du mit dem Dropshipping selbst starten möchtest und Dich dafür entscheidest, Deinen Onlineshop selbst zu erstellen, solltest Du mindestens 250€ für den Domainnamen, ein Hosting-Paket, ein Shop-System (CMS) und den Dropshipping-Lieferanten einplanen.

Testprodukte

Weitere Kosten entstehen dadurch, dass Du Produkte bestellst, um sie zu testen. So gehst Du auf Nummer sicher, dass Deine Lieferanten zuverlässig sind und Du auch wirklich gute Ware vertreibst, die Deine Kunden begeistert. Wie hoch die Kosten sind, die Dir dadurch entstehen, ist sehr individuell und hängt sowohl von der Menge der Lieferanten, als auch von der Nische, die Du besetzt ab.

Marketing

Dazu kommen dann noch die Marketingkosten. Merke dir: Je mehr Geld Du ins Marketing investierst, desto höher wird Dein Gewinn ausfallen, und desto schneller wirst Du Deine Umsätze steigern können. In Marketing investiertes Geld ist absolut gut investiertes Geld!

Mit 200-300€ für Anzeigen auf Facebook oder Instagram kannst Du schon wirklich viel erreichen. Wenn Du semi-bekannte Influencer nutzt, um Dein Marketing voranzutreiben, kann das sehr günstig sein: Die nicht so bekannten von ihnen freuen sich darüber, Produkte gratis testen zu können und vorzustellen und Du zahlst für eine verhältnismäßig große Reichweite relativ wenig Geld.

Alles in allem sind die Kosten also wirklich absolut überschaubar. Das finanzielle Risiko ebenfalls: Du kaufst keine Waren teuer ein, die Du am Ende nicht verkaufen kannst, hast keine Lagerkosten und auch kaum andere Kosten.

Was passiert beim Dropshipping mit Warenrücksendungen oder Retouren?

Retouren sind für einen Dropshipper ein großes Ärgernis: Sie gehen in den meisten Fällen an ihn. Die Kosten für das Produkt muss er trotzdem tragen und auch Verpackung, Versand und co. führen zu einem Minusgeschäft.

Vermeide Retouren deshalb bestmöglich, wie das geht, habe ich Dir bereits erklärt.

Du kannst auch spezielle Reseller dafür beauftragen, sich um Deine Retouren zu kümmern oder den Großhändler, von dem Du das Produkt erworben hast. Das schmälert Deinen Gewinn zwar weiter, reduziert jedoch Deinen Aufwand erheblich.

Eine gute Idee ist es auch, Deine Retouren bei Ebay oder ähnlichen Händlern als B-Ware zu verkaufen.

Ist Dropshipping bei Amazon erlaubt?

Ja, tatsächlich erlaubt Amazon Dropshipping auf dem Marktplatz. In den meisten Fällen berechnet Amazon eine Provision von 15% auf Deinen Umsatz, was relativ moderat ist.

Bei Amazon erreichst Du außerdem sehr viele Kunden und profitierst vom guten Ruf des E-Commerce-Riesen. Amazon kümmert sich zusätzlich um die Verpackung und den Versand Deiner Produkte, was einen zusätzlichen Vorteil für Dich darstellt.

Ist für einen Onlineshop mit Dropshipping eine Gewerbeanmeldung notwendig?

Auf jeden Fall! Melde Dich beim für Deine Stadt zuständigen Gewerbeamt an. In den meisten Fällen wirst Du dann automatisch beim Finanzamt angemeldet. Wenn Du Dich nicht anmeldest, machst Du Dich strafbar und bekommst große Probleme. Vergiss das also bitte auf keinen Fall!

Wenn Du Dich das erste Mal selbstständig machst, beachte bitte auch, dass Du Dich um Krankenversicherung und Altersvorsorge selbst kümmern musst. Nur als kleiner Hinweis am Rande.

Darf ich Markenprodukte über Dropshipping verkaufen?

Die Antwort auf diese Frage lautet Jein. Generell ist es nicht verboten, Markenprodukte über Dropshipping zu verkaufen. Am besten ist es jedoch, wenn Du Dich vorher über die Marken, die Du verkaufen möchtest, informierst und herausfindest, ob es Dir gestattet ist, sie so zu vertreiben. Einige Marken dürfen nämlich nur über lizenzierte Wiederverkäufer vertrieben werden. Wenn Du dagegen verstößt, kann das zu Abmahnungen und markenrechtlichen Verstößen führen. Je besser Du informiert bist, desto sicherer kannst Du Dir sein.

Kurz gefasst: Ja, Dropshipping ist legal. Wichtig ist, dass Du Dein Gewerbe anmeldest, Deine Gewinne versteuerst und nur Waren vermarktest, die auch für den europäischen Markt zugelassen sind. Du kannst sie am CE-Siegel erkennen.

Wenn Du alle Tipps und Tricks aus diesem Artikel beherzigst, wirst Du keine rechtlichen Schwierigkeiten bekommen.

Trotzdem gilt: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Informiere Dich über Einfuhrbedingungen, Zollregularien, markenspezifische Regelungen und weitere Details. Im Zweifelsfall solltest Du Geld in die Hand nehmen und Dich von einem spezialisierten Anwalt beraten lassen. Denn: Vorsicht ist besser als Nachsicht. Teures Lehrgeld zu bezahlen solltest Du lieber vermeiden.

Was braucht man für Dropshipping?

Du brauchst Motivation, Durchhaltevermögen, das richtige Mindset und noch einiges mehr, um ein erfolgreiches Dropshipping-Business aufzubauen.

Startkapital solltest Du auf jeden Fall mitbringen. Besser zu viel, damit Du einen Puffer hast, als zu wenig, und Du stehst hinterher blöd da und kannst nicht in gute Werbung investieren. Achte auf jeden Fall auch darauf, ein Gewerbe anzumelden und die nötigen Formalien einzuhalten.

Betriebswirtschaftliche Grundlagen solltest Du ebenfalls beherrschen und am besten noch ein gutes Gespür für Trends und Deine Käufer haben. Wenn Du am Anfang noch keine Angestellten hast, ist es wichtig, dass Du serviceorientiert bist und gute Umgangsformen, um langfristige und stabile Kundenbeziehungen aufbauen zu können.

Wichtig ist auch, dass Du Dir klare Ziele setzt, die Dir dabei helfen, auch in schwierigen und anstrengenden Zeiten durchhalten zu können. Unterschätze niemals den Aufwand, der mit Deiner Selbstständigkeit einhergeht.

Fazit

Dropshipping ist eine super Möglichkeit, Dir ein florierendes und lukratives Business im e-Commerce-Bereich aufzubauen. Du benötigst zu Beginn lediglich einen geringen Einsatz von Eigenkapital und brauchst Dir um Dinge wie Logistik keine, bzw. kaum Gedanken zu machen. Dennoch solltest Du den mit Dropshipping einhergehenden Aufwand nicht unterschätzen. Je besser Du zu Beginn informiert bist, und je detaillierter Du Dein Vorgehen planst und Deinen Businessplan gestaltest, desto einfacher wird Dir Deine Gründung fallen, desto größer wird Deine Kundenzufriedenheit sein und desto langfristiger wird der Erfolg deines Business.

Wir wünschen Dir viel Erfolg bei deinem Dropshipping-Business und seinem Aufbau!

Florian
Florian
Mein erstes Unternehmen habe ich bereits im zarten Alter von 21 Jahren im Studium gegründet. Wirklich erfolgreich war das ganze nicht, aber viele Jahre später stehe ich auf eigenen Beinen und verdiene online im Internet gutes Geld. Auf bizFM teile ich einige meiner persönlichen Ansichten und Erfolgsrezepte.
Florian
Florian
Mein erstes Unternehmen habe ich bereits im zarten Alter von 21 Jahren im Studium gegründet. Wirklich erfolgreich war das ganze nicht, aber viele Jahre später stehe ich auf eigenen Beinen und verdiene online im Internet gutes Geld. Auf bizFM teile ich einige meiner persönlichen Ansichten und Erfolgsrezepte.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert